Firmengebäude
Steht nicht unter Denkmalschutz!
Eigentlich wollten wir Schloss Neuschwanstein nachbilden, oder wenigstens die Semperoper.
Unser Architekt hat uns allerdings dringend davon abgeraten, hat irgendwas von zu kompliziert, die Nachbarn und die Kosten gemurmelt.
Letzteres hat uns dann doch überzeugt, etwas kleiner und vor allem rationeller zu bauen: Hätte unsere Neuschwanstein-Idee den Preis für eine Flasche Wasser auf 582,79 Euro getrieben. Nach kurzer Beratung waren wir uns alle in der Familie einig: Der Preis ist doch "a bissla hoch".

Spaß bei Seite...

Hier sehen Sie eine Nachbildung unseres Firmengeländes. Sie können mit dem Mauszeiger über die einzelnen Gebäude und Gebäudeabschnitte fahren bzw. diese anklicken um mehr Informationen zu erhalten...
Architektur
Eine schlichte, mögichst unauffällige Produktionsstätte war uns ein besonderes Anliegen. Das neue Gebäude sollte in keiner Weise, weder in Größe noch Höhe, die Landschaft beeinträchtigen.
Nach entsprechender Begrünung wird man die neue Produktionsstätte fast nicht mehr wahrnehmen.

Das Gebäude
Knapp 1000 m² groß, mit Produktion, Ladehalle und Verwaltungsflächen. Das Gebäude ist nach neuesten bautechnischen Grundsätzen gebaut.
Rationale Wegeführung erleichtert das Arbeiten.
Helle, saubere, übersichtliche und freundliche Arbeitsplätze sorgen für ein sicheres und konzentriertes Arbeiten und steigert die Qualität.
Besonders wichtig war uns auch das Thema Geräuschemission. Viele Maßnahmen sorgen dafür, dass hier kein unnötiger Lärm entsteht und auch kein unnötiger Lärm nach außen dringt.

Planung und Ausführung
Für die Planung wandten wir uns vertrauensvoll an einen Spezialisten für solche Objekte in der Getränkeindustrie, das Planungsbüro Gaißmaier aus Stegaurach. Wir fühlten uns hier sehr gut aufgehoben. Herr Gaißmaier handelte in allen Planungs- und Ausführungsschritten in unserem Sinne, als wäre es sein eigenes Bauobjekt, das es zu betreuen gilt.